Wasserwirbler nach Viktor Schauberger und EM Keramik Technologie

Den Wasserwirbler neu erfunden.

Dieser Handgefertigte
Wasserwirbler aus EM-Keramik wird direkt in den Zulauf zum Wasserhahn der Osmoseanlage oder andere Wasserleitungen eingebaut.

Der Wirbler
wurde auf Erkenntnissen, welche durch Wilhelm Martin (Martin Wirbler) und Walter Schauberg (Sohn von Viktor Schauber) erforscht und publiziert wurden, weitergedacht und neu entwickelt.

Der Mittelpunkt des Wirblers
ist eine EM Keramik-Spirale, welche das Wasser beim Durchfluss verwirbelt, und so geordnete und positiv informierte Wassercluster erzeugt.

Die Informierung
des Wassers erfolgt hierbei durch die in der Herstellung mit effektiven Mikroorganismen vermentierten EM-Keramik.
Die bei der Vermentation entstehenden Enzyme, Vitamine und andere Stoffwechselprodukte sind hierbei das Geheimnis der positiven Energie, welche an das Wasser übergeben werden.

Die riesige Oberfläche
der EM Keramik mit Ihrer Bergstruktur sowie die speziell entworfene Spiralform ermöglicht eine Hybrid-Verwirbelung.
Diese Art der Verwirbelung kann mit normalen Wirblern, welche aus Gold/Edelstahl oder anderen Materialien, welche glatte Oberflächen besitzen, nicht erreicht werden.
Das Wasser wird bei der Hybrid-Verwirbelung nicht nur durch die Drehung in der Keramikspirale verwirbelt, sondern auch durch Millionen Kleinwirbel, welche auf der riesigen Oberfläche der Keramik entstehen.
Die Bergstruktur der Keramik wirkt zudem noch positive gegen Keime und Bakterien, da diesese an den scharfen Kanten der Berge elemiert werden.

Wir verwenden kein Edelstahl oder andere Metalle für unsere Wirbler
Dieses liegt nicht daran, dass sparen möchten, sondern weil wir die Physik des Wassers verstanden haben.
Osmosewasser besitzt eine hohe Reinheit.
Es enthält fast keine gelösten Salze, Mineralien oder andere Ionen.
Aufgrund der fehlenden Ionen hat Osmosewasser ein starkes Bestreben, Ionen aus seiner Umgebung aufzunehmen, was es chemisch aggressiv macht.

Edelstahl ist eine Legierung aus Nickel, Chrom und Eisen. Es besitz eine schützende Passivierungsschicht aus Chromoxid.
Diese Schicht schützt den Edelstahl vor Korrosion.
Osmosewasser kann diese Schicht unter ungünstigen Bedingungen schädigen.
Insbesondere dann, wenn der Sauerstoffgehalt im Wasser sehr gering ist.
Die Folge sind Abgabe von Metallen an das gereinigte Wasser.

Wir verwenden deshalb als Außenhülle einen ganz normalen PP-Verbinder mit 2x 1/2 Außengewinde.
Der Vorteil:
PP ist Chemisch sehr resistent gegenüber vielen Säuren und aggressiven Medien.
Flexibel und einfach zu installieren, ein leichtes Material, frei von Weichmachern und BPA.

Anschlussmöglichkeit:
2 x 1/2" AG (PP-Verinder) oder 2 Adaptern:  1/2" IG auf 1/4" Schlauch (enthalten)